Was ist flüssiges LSD und wie unterscheidet es sich von „normalem“ LSD? Dieser Beitrag dient als Einführung in flüssiges LSD. Wir müssen jedoch betonen, dass dieser Beitrag nur zu Forschungszwecken dient. Wir dulden nicht den menschlichen Konsum von flüssigem LSD.
LSD ist die bekannteste Substanz aus der Kategorie der Lysergamid-Substanzen . LSD steht für Lysergsäurediethylamid. Lysergsäure stammt aus der alkalischen Hydrolyse von Lysergamiden, wie z. B. Ergotamin.
Mit anderen Worten, eine Art Pilz wächst auf Roggen. Die Forscher werden die Substanz dann in Kristallform synthetisieren. Chemiker können aus diesen Kristallformen Tabletten, Löschmittel, Gummibärchen und flüssige Tropfen herstellen.
Das Auflösen von LSD-Kristallen in einem Lösungsmittel erfordert eine präzise Temperatur. Das Ergebnis ist flüssiges LSD.
Eine Einführung in flüssiges LSD zu Forschungszwecken
Durch das Auflösen von LSD-Kristallen in einem Lösungsmittel, wie z. B. Alkohol, entsteht flüssiges LSD. Auch die Temperatur muss exakt sein; wenn sie zu hoch sind, verdampfen die LSD-Kristalle.
Chemiker füllen flüssiges LSD in eine Tropfflasche um, die eine bestimmte Anzahl von Dosen enthält. Für Wissenschaftler in Forschungslabors ist flüssiges LSD in einer Pipette dem Löschpapier vorzuziehen. Ein Grund dafür ist, dass eine Pipette eine volumetrische Dosierung ermöglicht (mehr dazu weiter unten).
LSD verlässt in seiner reinen Kristallform selten eine kontrollierte Einstellung. LSD aus reinem Kristall ist eine starke Substanz, die in den falschen Händen gefährlich sein kann.
Das Auflösen von LSD in einem Lösungsmittel ermöglicht einen leichter zugänglichen Transport und eine bessere Dosierung. Es ermöglicht den Forschern aber auch, die Substanz weiter zu verdünnen.
Es gibt mehrere Gründe, warum ein Forscher flüssiges LSD verdünnen möchte. Eine der größten ist jedoch, dass verdünntes flüssiges LSD ein geringeres Risiko darstellt.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass ein Chemiker bei der Erforschung von flüssigem LSD zufällig etwas davon auf seine Haut bekommt. In diesem Fall ist die resultierende Erfahrung weniger intensiv, wenn die Pipette verdünnt wurde.
Warum Forscher flüssiges LSD bevorzugen
Auch in diesem einführenden Leitfaden zu flüssigem LSD müssen wir betonen, dass der menschliche Verzehr nicht empfohlen wird. Forscher bevorzugen flüssiges LSD, weil Tropfer eine bestimmte Menge LSD enthalten.
Forscher müssen die genaue Menge an Milligramm kennen, mit der sie arbeiten, und Tropfer sind dafür ein wesentliches Werkzeug.
Flüssiges LSD in einer Pipette bietet auch eine sichere Langzeitlagerung, insbesondere wenn es an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt wird.
Forscher können Tropfer verwenden, um das flüssige LSD mit einer anderen Substanz oder mit anderen Inhaltsstoffen zu mischen.
Zum Beispiel kann ein Würfelzucker flüssiges LSD leicht absorbieren, und die Pipette lässt den Forscher genau wissen, wie viel aufgetragen wurde.
Für Studien, die den menschlichen Verzehr von flüssigem LSD zu Forschungszwecken genehmigen, ist das Tropfen von flüssigem LSD in einen Würfelzucker eine geeignete Methode, um die Dosis zu messen. Auch Würfelzucker ohne flüssiges LSD wirken als wirksame Placebos.
Forscher bevorzugen flüssiges LSD aufgrund seiner Verdünnungsfähigkeit. Wenn sie 10 Milligramm LSD in 100 Milliliter Lösungsmittel auflösen, dann enthält jeder Milliliter 100 Mikrogramm LSD.
Was ist mit dem menschlichen Konsum von flüssigem LSD?
Abgesehen von reinem, rohem Kristall-LSD ist flüssiges LSD die stärkste Form der Substanz, die es gibt. Aus diesem Grund raten wir vom menschlichen Verzehr von flüssigem LSD ab. Die Tropfer, die wir zur Verfügung haben, sind nur für Forschungszwecke bestimmt.
Das heißt, wenn sie eine ausdrückliche Genehmigung für den Konsum von LSD in einer kontrollierten Laborumgebung erhalten, bevorzugen Forscher flüssiges LSD, da die Schleimhäute des Körpers es so leicht aufnehmen.
Flüssiges LSD, auch „sublinguale Absorption“ genannt, wird durch den Mund direkt in den Blutkreislauf aufgenommen. Dies ist die bevorzugte Methode, die von Apothekern, Ärzten und Forschern verwendet wird.
Es gibt keine Standard-Tropfmessung für LSD. Im Allgemeinen kann ein einzelner Tropfen nur 75 Mikrogramm bis zu 300 Mikrogramm enthalten.
Bei einer solchen Varianz in der Stärke müssen die Forscher ihre Quelle für flüssiges LSD kennen. Hersteller haben eine Vielzahl von Vorlieben und Techniken, die es zu beachten gilt.
Ohne ein Mikroskop und kleine, branchenspezifische Werkzeuge kann man LSD-Kristalle nicht einfach trennen, um flüssiges LSD herzustellen.
Aus diesem Grund betonen wir nochmals, dass der menschliche Konsum von flüssigem LSD nur in einem strengen, kontrollierten Forschungsumfeld stattfindet, in dem die Probanden einem Überprüfungsprozess unterzogen werden. Und wo die Forscher das fragliche flüssige LSD unter die Lupe genommen haben.
Eine Einführung in flüssiges LSD – volumetrische Dosierung
Wie bereits erwähnt, bevorzugen Forscher flüssiges LSD aufgrund ihrer Fähigkeit, die Substanz zu verdünnen. Aber sie mögen auch flüssiges LSD für die volumetrische Dosierung.
Die volumetrische Dosierung ist eine Möglichkeit, Substanzen im Sub-Milligramm-Bereich genau zu dosieren. Dabei wird (in diesem Fall) flüssiges LSD in eine andere Flüssigkeit aufgelöst, damit die Forscher die Konzentration der Substanz auf Milliliterbasis ermitteln können.
Nehmen wir zum Beispiel an, ein Forscher hat eine flüssige LSD-Pipette mit 100 μg LSD pro Tropfen. Wenn der Forscher eine niedrigere Dosis anwenden möchte, kann er dies nicht tun, indem er den Tropfen in zwei Hälften teilt. Sie müssen eine volumetrische Dosierung durchführen.
Nehmen wir an, sie verwenden einen einzigen flüssigen LSD-Tropfen und geben ihn in 2 Milliliter einer Lösung.
Die 2 ml würden 100 mcg LSD enthalten. Wenn der Forscher die 2 ML in Dosen von jeweils 1 ML aufteilt, erhält er zwei separate Dosen von 50 mcg.
Die volumetrische Dosierung ist ideal für Forscher, die mit Mikrodosierung experimentieren. Oder für diejenigen, die die Stabilität und Genauigkeit von flüssigen LSD-Tropfern bevorzugen.
Eine Einführung in flüssiges LSD – Zusammenfassung
Flüssiges LSD ist stark und kann in den falschen Händen ziemlich gefährlich werden. Da Menschen flüssiges LSD über die Haut aufnehmen, sollten Forscher zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen. Forscher, Chemiker und alle, die mit flüssigem LSD arbeiten, sollten beim Umgang mit der Substanz immer Handschuhe tragen.
Es ist auch wichtig, die Menge an LSD in einer Tropfflasche zu kennen. Und wer hat es hergestellt? Welchen Standards folgten sie (wenn überhaupt)? Die Suche nach einer vertrauenswürdigen Quelle für flüssiges LSD ist ebenso wichtig wie die Sicherheitsprotokolle für den Umgang damit.
Flüssige LSD-Tropfflaschen sind die zuverlässigsten Methoden, um LSD zu erforschen. Flüssiges LSD ist auch der sicherste Weg, um die Substanz zu untersuchen, verglichen mit der Verwendung von kristallisiertem LSD oder anderen ungenauen Formen.
Aber mit flüssigem LSD ist nicht zu spaßen. Beim Umgang mit der Substanz sollte man äußerste Vorsicht walten lassen.